Verwandeln Sie Ihr Zuhause in einen feinen Salon und lassen die alte europäische Tradition wiederaufleben.
Genießen Sie, im engen Familien- und Freundeskreis, die wohltuende Wirkung der klassischen Musik, erleben und bewundern Sie in greifbarer Nähe die Faszination und Eleganz unserer Künstlerinnen und Künstler.
Alle Künstler haben es sich zur Aufgabe gemacht, die klassische Musik für jeder-mann verständlich zu machen und bieten unterschiedliche Konzert-Gestaltungen an, die ihre musikalische Vorführung zu etwas ganz Besonderem werden lassen.
Alle Konzerte sind einmalige virtuelle Reisen in die vergangenen Epochen, sie werden auf das Wirken der Komponisten mitgenommen – nein – entführt und Sie erleben die atemberaubenden Klangwelten der klassischen Musik.
Die Auswahl der Werke erfolgt in Absprache mit Ihnen als Auftraggeber und kann dem Anlass entsprechend zusammengestellt werden.
Das gemeinsame Ziel von KLASSIKANDMORE und unseren Künstlerinnen und Künstlern ist es, die klassische Musik, in einem besonderen musikalischen Rahmen, zu den Menschen nach Hause zu bringen, um Jung und Alt, an diesem wunderbaren Konzerterlebnis teilhaben zu lassen.
Entdecken Sie die alte europäische Tradition der Haus-Konzerte in der Renaissance und machen Sie daraus feine Salons im Sinne des 19.Jahrhunderts.
Es soll nicht nur die Musik die Herzen der Menschen berühren, wir wollen auch mit den Gastgebern zusammen, den dafür notwendigen Rahmen für die „Gaumenfreude“ ermöglichen – „Klassik trifft Dinner“.
Wie schaffen den Zauber eines besonderen Abends – für Sie und Ihre Gäste.
Lassen Sie uns miteinander das Programm für diesen Abend entwerfen und es mit Leben erfüllen.
Natürlich werden wir zusammen alle erforderlichen Hygienevorschriften strengstens einhalten.
Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen, um auf der Basis des gemeinsamen Dialoges Ihnen ein Angebot zu unterbreiten.
Die Umsetzung erfolgt elegant, inspirierend und einmalig.
Sie werden es genießen.
Unser gemeinsames Ziel sollte es sein, die alte europäische Renaissance-Tradition der Salon-Konzerte wieder zu erwecken.
Ihr Malte Fischer
CEO / Geschäftsführer
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Franz Liszt und Frederic Chopin glänzten als Klaviervirtuosen in den Salons.
Im 19.Jahrhundert wurden in Paris etwa 850 Salons geführt, halb private, in großen Häusern übliche Zusammenkünfte von Freunden und Kunstsinnigen, die sich mit gewisser Regelmäßigkeit, wöchentlich oder monatlich, zum Abendessen, Gesprächen und Musik trafen.
Wer in diesen Zirkeln der Pariser Großbürger verkehrte, der hatte es zu gesell-schaftlicher Reputation gebracht.
Am wohlsten dürfte sich Chopin in den Künstlersalons gefühlt haben, wo er unter seinesgleichen verkehrte und Musizieren und Gedankenaustausch intellektuelles Niveau sicherten.
Salonmusik ist ein Ausdruck für leicht fassliche, oft besonders virtuose oder sentimentale Musik.
Neben dem literarischen Salon gab es auch den musikalischen Salon, der seit Beginn des 19. Jahrhunderts an Bedeutung gewann.
Im „Salon“ befand sich eine private, meist großbürgerliche Gesellschaft, die den musikalischen Darbietungen – im Unterschied zum Konzert – folgte.
In gewisser Weise ist Salonmusik die bürgerliche Fortführung der Kammermusik des Adels im 17./18. Jahrhundert.
Die Salonmusik als Genre setzt sich vorwiegend aus Bearbeitungen von Opern- und Operetten-Arien sowie von Gesellschaftstänzen zusammen.
Ferner besteht sie aus „poetischen“ Instrumentalstücken, die eine Geschichte erzählen oder eine Atmosphäre schaffen sollen.
Franz Schubert schrieb Musik für die biedermeierlichen Salons in Wien, die heute noch als Konzertmusik akzeptiert wird.
Inbegriffe des Salonstücks sind das einst von vielen Klavierschülern geliebte Gebet einer Jungfrau (1856) von Tekla Bądarzewska oder Charles François Gounods Méditation sur le 1er prélude de Bach (1852).
Der Komponist Jacques Offenbach etwa begann seine Karriere in den Pariser Salons als Virtuose auf dem Cello.
Franz Liszt glänzte als Klaviervirtuose in den Salons.
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Salonmusik kleinbürgerlicher und öffentlicher und war in zahlreichen Cafés und Hotelhallen zu hören.
Neben den Tanzkapellen entstanden Salonorchester in spezieller Besetzung.
Das Klavier behielt seine beherrschende Stellung bei.
Mit der Entwicklung von Radio und Grammophon verschwand die Salonmusik zunehmend und machte neueren Varianten der Unterhaltungsmusik Platz.
Seit etwa 1980 ist die historische Salonmusik aufgewertet und von zahlreichen Ensembles wie den Hamburger Stadtmusikatzen, dem Bremer Kaffeehaus-Orchester, dem Leipziger Salonorchester Cappuccino, der Salonmusik Saitensprünge, den Salzburger I Salonieri, dem Salonorchester Cölln, dem Salonensemble Lundi Soir und I Salonisti aus Bern wieder gespielt worden. Musiker wie das Palast Orchester, André Rieu oder Richard Clayderman präsentieren moderne Varianten der Salonmusik.
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